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Arbeiten mit Ton

Ran die Töpferscheibe – los geht’s! In der Potteria in der Rasumofsky­gasse 16 können sich Anfänger genauso wie Töpferprofis kreativ ausleben – auch in Corona-­Zeiten. Magnus Moser betreibt seit 2010 die Töpferlounge im 3. Bezirk. Gemein­sam gibt das fünfköpfige Team Workshops, Semi­nare und Einführungskurse.

Töpfern to go
Die Corona-Zeit forderte auch das Potteria-Team. Schnell musste zu Beginn der Pandemie eine innovative Idee her, wie trotz Lockdown getöpfert werden kann. Die Lösung: Moser nutzte das alte Lastenfahrrad, das er scherzhaft „Firmenwagen“ nennt, um damit samt Tonscheibe und Tonvorrat durch die Straßen Wiens zu fahren und den Potteria-Kunden alles Notwendige zum Töpfern direkt nach Hause zu liefern. „Wir haben dazu ein Anleitungsvideo gedreht, das hat sich ziemlich bewährt. Und Sport mache ich auch noch dazu!“, zeigt sich Moser optimistisch. Seit kurzem ist es außerdem wieder möglich, ­unter Corona-Bestimmungen vor Ort zu töpfern. Anmeldung mit Terminauswahl ist aber notwendig. Es gibt Kurse für Anfänger wie Profis. Voraussetzungen sind eine FFP2-Maske und ein negativer Corona-­Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Weitere Infos gibt es unter:
potteria.at, Rasumofskygasse 16, 1030 Wien


Fotos: Beigestellt, iStock

Nicht nur leere Mägen, auch hungrige Kreativköpfe wollen gefüttert und beliefert werden. Die Potteria hat eine nette Idee für zu Hause entwickelt, damit man selbst bei Corona-­Schließungen an der Töpferscheibe drehen kann.

Die Zeit ist reif, um seine Kreativität auszuleben oder sich Dingen zu widmen, die man immer schon auf seiner Liste stehen hatte. Fangen Sie gleich damit an!

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